Hohe Investments im Recruiting, aber keine Erfolge

Im Recruiting gibt es nicht die eine einheitliche Lösung - egal was Ihnen verschiedene Anbieter auf dem Markt sagen. Der Schlüssel zum Erfolg für bestmögliche Ergebnisse im Recruiting ist ein zielgruppenspezifischer und segmentübergreifender Recruiting-Kanal-Mix. Es geht also um ein ausdifferenziertes Verständnis, sogenanntes strategisches Recruiting.In dem folgenden Video geben wir Ihnen gerne mehr Kontext.

Nicht selten wird auch aufgrund mangelnden Trackings viel zu viel Budget für Verlängerungen der Anzeigen ausgegeben, ohne zu wissen, ob der spezifische Kanal überhaupt zum Erfolg führen kann (z.B. das Volumen vergleichbarer Stellenanzeigen ist zu hoch, die Plattform ist für Ihre Zielgruppe die falsche oder Ihre Arbeitgebermarke muss vorher besser positioniert werden). 

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Außerdem sind Stellenanzeigen häufig nicht textlich optimiert oder es werden keine plattformspezifischen Titel bzw. Keyword-Optimierungen sichergestellt. Es kann sich daher lohnen, die Anzeigen textlich und technisch zu optimieren, das Budget auf andere Nischen-Jobbörsen umzuverteilen oder grundsätzlich in andere, besser konvertierende Kanäle wie bspw. in Performance Recruiting Kampagnen zu investieren.

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Nicht selten wird viel Geld für die Beauftragung teurer Personaldienstleister ausgegeben, da keine Zeit für das Active Sourcing bleibt. Zudem wird häufig inhouse auch zu transaktionales Active Sourcing betrieben, das die Talente nicht individuell genug adressiert; die Erfolge bleiben aus und der Kanal wird zu früh abgeschrieben. Insbesondere im ersten Fall kann sich eine Umschichtung Ihres Headhunting-Budgets in die Beauftragung eines Active-Sourcing-as-a-Service Dienstleisters stark lohnen.

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Moderne Performance Recruiting Kampagnen finden häufig noch keine bzw. zu wenig Anwendung - diese können sich nicht nur für gewerbliche Fachkräfte, sondern auch für anderweitig bereits stark umworbene Talente im akademisch qualifizierten Talentsegment lohnen. Spannende Fakten: Mehr als 50% aller Jobsuchen starten bei Google und 32 Millionen Menschen sind allein in Deutschland jeden Monat auf Facebook und Instagram und 26 Millionen auf Linkedin aktiv.

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Insbesondere weil der Kreativität bei der Anzeigengestaltung und der damit gleichzeitig möglichen Arbeitgeberpositionierung (Employer Branding) keine Grenzen gesetzt sind, kann Performance Recruiting ein toller komplementärer Kanal sein. Häufig gibt es hier allerdings keine abteilungsinternen Strukturen und die Kolleg:innen der Fachbereiche Design, Performance Marketing und Tech haben keine Kapazität für die Gestaltung und fortlaufende Optimierung der Kampagnen.

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