Bewerberqualität nicht ausreichend

Im Recruiting gibt es nicht die eine einheitliche Lösung - egal was Ihnen verschiedene Anbieter auf dem Markt sagen. Der Schlüssel zum Erfolg für bestmögliche Ergebnisse im Recruiting ist ein zielgruppenspezifischer und segmentübergreifender Recruiting-Kanal-Mix. Es geht also um ein ausdifferenziertes Verständnis, sogenanntes strategisches Recruiting.In dem folgenden Video geben wir Ihnen gerne mehr Kontext.

Bei zahlreichen Unternehmen gehören Stellenanzeigen zum Standard, es wird viel Geld investiert. Doch auch wenn Sie Bewerbungen erhalten, ist häufig keine Passung zum Wunschprofil gegeben, sodass keine relevante Auswahl und somit keine Vergleichbarkeit gegeben ist. Es ist kein Geheimnis, dass sehr gute Profile proaktiv angesprochen werden müssen, da sie meist nicht wirklich aktiv suchend sein müssen. 

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Wir raten zu einer stärkeren Penetration in das passiv Suchende Talentsegment durch Active Sourcing oder Performance Recruiting.

Eine proaktive Direktansprache von passenden Profilen ist heutzutage unabdingbar, um mehr Kontrolle über die Kandidat:innen-Qualität sicherzustellen.

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In vielen Fällen bleibt allerdings zu wenig Zeit für das Active Sourcing, es wird ohne hohen Fokus zwischen Meetings gemacht. Die proaktive Direktansprache bindet einfach zu viel Zeit, ist extrem mühselig, erfordert zugleich aber auch eine hohe Expertise zwecks Sicherstellung einer idealen Candidate Journey, sodass sie nicht leicht intern delegiert werden kann.

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Nicht selten wird dann auf teure Headhunter zurückgegriffen. Active-Sourcing-as-a-Service oder auch die Zusammenarbeit mit einer bzw. einem Interim Active Sourcing Spezialist:in ermöglicht jedoch eine kostenoptimalere Budgetallokation.

Moderne Performance Recruiting Kampagnen finden häufig noch keine bzw. zu wenig Anwendung - diese können sich nicht nur für gewerbliche Fachkräfte, sondern auch für anderweitig bereits stark umworbene Talente im akademisch qualifizierten Talentsegement lohnen. Insbesondere weil hier der Kreativität bei der Anzeigengestaltung und der damit gleichzeitig möglichen Arbeitgeberpositionierung (Employer Branding) keine Grenzen gesetzt sind. Häufig gibt es hier allerdings keine abteilungsinternen Strukturen und die Kolleg:innen der Fachbereiche Design, Performance Marketing und Tech haben keine Kapazität für die Gestaltung und fortlaufende Optimierung der Kampagnen.